Schwimmbrille Test – damit Sie das passende Modell finden

Schwimmen ist eine attraktive Sportart, um sich fit zu halten, gelenkschonend zu trainieren oder um sich auf Schwimmwettkämpfe vorzubereiten. Da in öffentlichen Schwimmbädern aus Hygienegründen Chlor dem Wasser beigemischt wird, kann dieses dazu führen, dass die Augen gereizt werden und die Sicht unter Wasser beeinträchtigt wird. Darüber hinaus schützt sie vor Schwebestoffen und Keimen, die sich im Wasser befinden können. Deutlich komfortabler wird das Schwimmen mit der perfekten Schwimmbrille, die genau passt oder sogar in der Sehstärke der benötigten Brillengläser zu haben ist. Denn sie erleichtert die Orientierung, gerade wenn in Seen und offenen Gewässern geschwommen wird. Im Folgenden sind viele Informationen und Besonderheiten aufgeführt, die dabei helfen, die passende Schwimmbrille zu finden. Wir empfehlen euch einen eigenen Schwimmbrille Test durchzuführen – am besten bestellen Sie zwei Produkte auf Amazon.de

Unterschiedliche Ausführungen von Schwimmbrillen

Für jeden Zweck gibt es genau die richtige Schwimmbrille. Dabei unterteilen sich die praktischen Begleiter in drei Kategorien. Es gibt die sogenannte Schwedenbrille, die sehr gut für Wettkämpfe im Hallenbecken geeignet ist. Sie lässt sich optimal einstellen, ist minimalistisch gestaltet und sorgt dafür, dass kein Wasser eindringen kann. Ein weiteres Modell ist die Saugnapf-/Silikon-Schwimmbrille, die mit einer weichen Augenauflage und einem breiten Silikonband ausgestattet ist. Sie verfügt über kratzfeste, getönte, verspiegelte Gläser und lässt sich sehr gut im Hallenbecken und Freiwasser für Trainingseinheiten, aber auch für Fitness nutzen. Wer Triathlon im Freiwasser betreibt, ist mit einer Schwimmmaske bestens bedient. Denn sie verfügt über ein großes Sichtfeld, beschlägt nicht und besitzt getönte, polarisierte Gläser.

Kaufkriterien auf den Punkt gebracht

Neben den unterschiedlichen Anforderungen, die an eine Schwimmbrille gestellt werden, ist die optimale Passform ein wichtiger Aspekt. Denn sie muss am Kopf, der Nase und den Augen tadellos sitzen und darf kein Wasser hineinlassen. Wem die normalen Modelle zu groß sind, kann bedenkenlos auf kleinere Juniormodelle zurückgreifen. Um die perfekte Passform zu überprüfen, sollte das ausgewählte Modell fest vor die Augen gedrückt werden. Das Silikonband wird dabei nicht um den Kopf gelegt. Bleibt die Schwimmbrille haften, ist die optimale Passform gefunden.

Interessant für Brillenträger sind Schwimmbrillen mit Sehstärke. Sie gibt es mit Sehstärken im Minusbereich und ist nur unwesentlich teurer als Schwimmbrillen, die keine bestimmte Sehstärke vorweisen.

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