Schwimmwesten Test

Bei Schwimmwesten handelt es sich um Schwimmhilfen, mit welchen Anfängern das Schwimmen sicher beigebracht werden kann. Grundsätzlich können die Käufer zwischen Rettungswesten und sogenannten Floating Jackets auswählen. Letztere sind etwas leichter und besitzen teilweise auch ein Höschen. Meist bestehen Schwimmwesten aus Kautschuk, Neopren oder anderen Kunststoffen. Vor allem für Kleinkinder und Babys ist wichtig, dass diese Kunststoffe hautverträglich und frei von Schadstoffen sind.

Das ist eine Schwimmweste

Bei einer Schwimmweste handelt es sich um eine jackenförmige Schwimmhilfe ohne Ärmel. Allerdings sollen Schwimmwesten nicht mit Feststoff-, Regatta- oder Rettungswesten verwechselt werden, die auf jedem größeren Boot zu finden sind. Schwimmwesten bieten eine hilfreiche Unterstützung beim Erlernen des Schwimmens, der Träger hat eine wesentlich größere Bewegungsfreiheit als bei anderen Schwimmhilfen. Zudem bietet die Schwimmweste eine zusätzliche Wärmeisolierung. Allerdings ist die Schwimmweste nicht ohnmachtssicher und bietet keine lebensrettenede Funktion. Auch Druckstellen können durch eine Schwimmweste entstehen.

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Diese Arten von Schwimmwesten gibt es

Ähnlich wie bei Rettungswesten gibt es auch verschiedene Arten von Schwimmwesten. Von Rettungswesten unterscheiden sie sich dadurch, dass Schwimmwesten üblicherweise aus einem leichteren und dünnerem Material bestehen und dem Schwimmer zudem mehr Bewegungsfreiheit bieten. Grundsätzlich sollten Kleinkinder – auch wenn sie mit einer Schwimmweste im Wasser sind – immer beobachtet werden. Denn wenn sie Kippen, besteht die Gefahr, dass sie ertrinken könnten, weil sie sich nicht selbst im Wasser aufrichten können.Das Floating Jacket verfügt über ähnliche Eigenschaften wie eine Schwimmweste, jedoch gibt es einige markante Unterschiede: Die Jackets sind deutlich dünner als Schwimmwesten, besitzen weniger Auftriebselemete und sind mit dem frontseitigen Reißverschluss aufgebaut wie richtige Westen.

Darauf sollte beim Kauf geachtet werden

Das wichtigste Kriterium für den Kauf einer Schwimmweste ist deren Größe. Entscheidend für die Auswahl ist neben dem Gewicht des Kindes auch der Brustumfang. Dieser wird bei Kindern ebenso gemessen wie bei Erwachsenen, indem das Maßband einmal waagerecht um den Brustkorb gezogen wird.Die Art der Auftriebskörper ist ebenfalls wichtig für die Kaufentscheidung. Bei den meisten Schwimmwesten handelt es sich um Auftriebskörper aus Schaumstoff, die sich im günstigsten Fall auch abnehmen lassen. Weil die Schwimmwesten äußerst flexibel aufgebaut sind, lässt sich die Schwimmhilfe in der Regel problemlos an das Niveau des Kindes anpassen. Dabei gilt folgende Faustregel: Je unerfahrener und kleiner das Kind ist, umso mehr Schwimmkörper werden an der Schwimmweste befestigt. Erst wenn sich das Kind selbst über Wasser halten kann, werden die Schwimmkörper nach und nach entfernt, sodass dadurch auch unbewusst der Lernprozess unterstützt wird.

Aus welchem Material sollen die Schwimmwesten sein?

Die wichtigsten Kriterien bezüglich des Materials bestehen darin, dass dies hautverträglich und frei von Schadstoffen sein soll. Am besten eignen sich deshalb Neopren und andere Materialien, die im Tauchbereich eingesetzt werden.

Wichtige Infos zur Schwimmweste

Falsch machen kann man beim Anziehen einer Schwimmweste eigentlich nichts. Die Eltern sollten lediglich darauf achten, dass die Schwimmweste nicht zu eng sitzt, sodass das Kind ausreichend Bewegungsfreiheit hat. Optimalerweise wird eine Schwimmweste mit Sicherheitsgurten im Schritt oder Beingurten gewählt. Dadurch kann das Kind keinesfalls aus der Weste rutschen, während es im Wasser ist.