Wenn es im Sommer wieder sehr heiß wird verbringt man seine freie Zeit gerne im Pool. Doch viele kennen das Problem, dass wenn man kleine Geschwister oder Kinder hat, man aufpassen muss, dass nichts passiert. Im Schwimmbad gibt es natürlich Bademeister, die sich um die Sicherheit der Badegäste kümmern, doch Zuhause, muss man selber darauf achten.
Die Frage die sich jetzt stellt ist, wie man am besten die Sicherheit gewährt und was man machen kann um Kinder vor dem Ertrinken zu bewahren. Sehr gut, dass es Schwimmflügel gibt. Durch Schwimmflügel, werden Kinder über dem Wasser gehalten und das ertrinken wird sehr unwahrscheinlich. Doch was gibt es von Schwimmflügel abgesehen sonst noch?
Ich bin mir sicher, dass Sie bestimmt schon mal folgendes gesehen haben: Ein großes buntes Gummitier, was auf dem Wasser treibt und innen drin ein Kind. Das Prinzip dahinter ist dasselbe wie von einem Rettungsring. Das Kind wird in das Gummitier gesetzt und das Tier hält das Kind über dem Wasser. Wenn Sie mehr über Pools erfahren möchten dann klicken Sie hier.
Auf was muss man beim Kauf achten?
Zum einen sollte man unbedingt darauf achten, dass die Schwimmflügel aber auch die Schwimmtiere gut aufgepumpt sind. Laut TÜV sollten Schwimmflügel die Kennzeichnung EN 13138-1 vorweisen. Der TÜV steht für Technischer Überwachungsverein und kümmert sich um die Sicherheit in Deutschland. Natürlich sollte man auch darauf achten, dass die Qualität der Schwimmflügel stimmt und das Material gut für die Haut verträglich ist.
Fazit
Es gibt eine Menge von Hilfsmitteln, wie man den eigenen Pool zu einem sicheren Ort machen kann. Doch sollte man seine Kinder dennoch nie aus den Augen lassen. Ein Pool ist auf jedenfall super um das Kind mit dem Wasser vertraut zu machen und auch um Schwimmübungen bei zu bringen. Dazu kommt, dass der ganze Trubel, der in einem öffentlichen Schwimmbad abläuft Zuhause im eigenen Pool einem erspart bleibt.